Neue Inszenierung: Phantom der Oper im Konzerthaus Freiburg

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In einer mit Spannung erwarteten Neuinszenierung kehrt „Das Phantom der Oper“ triumphal zurück. Mit einer hochkarätigen Besetzung und einer kreativen musikalischen Neubearbeitung eröffnet sich den Zuschauern ein unvergessliches Erlebnis. Die einzigartige Welt des Phantoms entfaltet sich auf der Bühne, präsentiert sich von ihrer besten Seite und bietet eine Vielzahl von Vorzügen.

Klangwandel durch Neuinterpretation: Musik erhält neue Dimensionen

Die Corona-Pandemie erzeugte eine kreative Stagnation, aus der jedoch eine harmonische Verbindung von Künstlern entstand. Deborah Sasson, Jochen Sautter und der britische Erfolgsmusiker Ryan Martin verschmolzen ihre Begabungen. Martin, dessen Werke bei Cirque du Soleil und Netflix gefeiert werden, verlieh dem Werk eine zeitgenössische Klangprägung. Die musikalische Transformation verbindet geschickt Tradition und Innovation.

Bühne wird lebendig: Meisterhaftes Bühnenbild und Multimedia

Tauchen Sie ein in eine Welt visueller Pracht! Das beeindruckende Bühnenbild, entworfen von Michael Scott von der Metropolitan Opera in New York, hebt sich zu einer faszinierenden Kulisse empor. Doch das ist nicht alles: Die dreidimensionalen Videoprojektionen des international gefeierten Multimediakünstlers Daniel Stryjecki schaffen eine einhüllende Atmosphäre, die das Publikum förmlich in die Szenerie zieht. Eine harmonische Verbindung von visuellen und musikalischen Reizen erwartet Sie.

Romanvorlage im Fokus: Frischer Wind für Klassiker

Die Neuinszenierung von „Das Phantom der Oper“ präsentiert eine künstlerisch anspruchsvolle Annäherung an den ursprünglichen Roman von Gaston Leroux. Dank des Einfallsreichtums des Autorenteams Sasson/Sautter wird die literarische Essenz in ihrer ganzen Tiefe und Faszination auf die Bühne gebracht. Das Publikum wird dazu eingeladen, in die dunklen Nuancen der Geschichte einzutauchen. Die geschickte Verschmelzung von Opernzitaten mit Deborah Sassons Komposition verleiht dem Gesamterlebnis eine einzigartige Note.

Sinnliches Erlebnis: Starbesetzung verzaubert das Publikum

Deborah Sasson und Uwe Kröger stehen im Rampenlicht dieser Inszenierung. Sasson, eine international renommierte Sopranistin, verleiht der Rolle der Christine durch ihre facettenreiche Stimme und ausdrucksstarke Performance eine einzigartige Note. Uwe Kröger, als führender Musicalstar in Deutschland, verleiht dem Phantom eine faszinierende Tiefgründigkeit und Intensität. Gemeinsam erschaffen sie auf der Bühne eine fesselnde Verbindung, die jeden Moment mit magischem Glanz erfüllt.

Exklusives Gesamterlebnis: Tauchen Sie ein und erleben Sie

Die Neuinterpretation von „Das Phantom der Oper“ präsentiert eine harmonische Verbindung von Musik, Gesang, Schauspiel, Bühnendesign und Multimedia-Technik. Diese einzigartige Kombination schafft ein Gesamterlebnis, das die Herzen der Zuschauer erreicht und ihre Sinne anspricht. Die Produktion entführt das Publikum in die Tiefen menschlicher Emotionen und eröffnet eine Welt voller fesselnder Magie, die das klassische Meisterwerk in neuem Glanz erstrahlen lässt.

Für Musik- und Theaterenthusiasten unumgänglich

Die Neuinterpretation von „Das Phantom der Oper“ präsentiert eine harmonische Verbindung von Musik, Gesang, Schauspiel, Bühnendesign und Multimedia-Technik. Diese einzigartige Kombination schafft ein Gesamterlebnis, das die Herzen der Zuschauer erreicht und ihre Sinne anspricht. Die Produktion entführt das Publikum in die Tiefen menschlicher Emotionen und eröffnet eine Welt voller fesselnder Magie, die das klassische Meisterwerk in neuem Glanz erstrahlen lässt.

Am 26. Dezember 2023 lädt das Konzerthaus Freiburg zu einer bemerkenswerten Aufführung ein. Das Zusammenspiel von Autoren wie Deborah Sasson und Jochen Sautter sowie die musikalische Expertise von Ryan Martin verleihen der Veranstaltung eine einzigartige Note. Unter der künstlerischen Gesamtleitung von Deborah Sasson und Jochen Sautter entfaltet sich ein vielschichtiges Kunstwerk, unterstützt durch die Regie und Choreografie von Jochen Sautter sowie die technische Brillanz von Daniel Stryjecki.

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