Die Deutsche Oper Berlin setzt im März auf bewährte Klassiker: Aida, Das Wunder der Heliane und La Forza Del Destino kehren auf die Bühne zurück. Genießen Sie unvergessliche Momente in einer einzigartigen Atmosphäre.
Klangvolle Höhepunkte: Der Spielplan der Deutschen Oper Berlin im Fokus
Tatiana Serjan als Aida, Alfred Kim als Radames, Anna Smirnova als Amneris. Mit beeindruckenden Bildern und einer grandiosen Musik begeistert die Inszenierung von Benedikt von Peter in Aida an der Deutschen Oper Berlin. Dieses Foto zeigt einen Ausschnitt davon. (Foto: Marcus Lieberenz/bildbuehne.de)
Mit der Rückkehr von DAS WUNDER DER HELIANE auf den Spielplan der Deutschen Oper Berlin am 2. März 2023 wird ein besonderes Juwel des Opernrepertoires erneut auf die Bühne gebracht. Die Produktion von Marc Albrecht und Christof Loy gilt als herausragend und begeisterte bereits bei der Premiere.
Die Deutsche Oper Berlin bringt LA FORZA DEL DESTINO von Giuseppe Verdi erneut auf die Bühne.
Ein Muss für Opernliebhaber: LA FORZA DEL DESTINO von Giuseppe Verdi kehrt in der Inszenierung von Frank Castorf an die Deutsche Oper Berlin zurück. Mit Hulkar Sabirova und Jorge de León in den Hauptrollen wird die Oper ein emotionales Erlebnis. Die Inszenierung von Frank Castorf gilt als herausragend und verspricht ein unvergessliches Opernerlebnis.
Die Deutsche Oper Berlin präsentiert im März Giuseppe Verdis Aida unter der musikalischen Leitung von Leonardo Sini
Die Deutsche Oper Berlin präsentiert am 31. März Verdis AIDA in einer beeindruckenden Inszenierung von Benedikt von Peter. Dabei werden Chor und Solisten zeitweise im Zuschauerraum agieren und das Publikum unmittelbar in das Geschehen einbeziehen.
Verdis Aida wird im März von der Deutschen Oper Berlin aufgeführt, dirigiert von Leonardo Sini. Zu den herausragenden Sängerinnen und Sängern zählen Dinara Alieva als Aida, Anna Smirnova als Amneris und Jorge Puerta als Radames, begleitet von einem erstklassigen Orchester.
Regisseur Benedikt von Peter interpretiert Giuseppe Verdis Aida als Teil einer Reihe von Kunstfiguren des 19. Jahrhunderts, die weniger als reale Wesen, sondern vielmehr als Sehnsuchtsobjekte und Projektionsflächen chauvinistischer Männerträume konzipiert wurden. Doch anders als in Verdis vorhergehenden Opern gibt es in Aida einen Gegenentwurf zur stereotypen, todgeweihten Liebesgeschichte: Amneris, die Realistin. Zwischen den beiden Frauen und damit zwischen den Prinzipien Realität und Eskapismus versucht Radames einen Lebensentwurf zu finden. Er entscheidet sich für die unerreichbare, „exotische“ Traumwelt, kann diese jedoch nicht mit seinen politischen Ambitionen vereinen. Die Titelpartie wird von Tatiana Serjan, die Rolle der Amneris von Anna Smirnova und die Rolle des Radames von Alfred Kim gestaltet. Die musikalische Leitung hat Andrea Battistoni. Die Premiere der Inszenierung fand am 22. November 2015 an der Deutschen Oper Berlin statt.
